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Die Leistungsüberwachung unterstützt die Erfassung von numerischen Daten aus drei verschiedenen Arten von Quellen:

 

Windows-Leistungsindikatoren (Performance Monitoring)

SNMP-Daten

Ausführbare Dateien

 

Windows-Leistungsobjekte und die Ausgabe von ausführbaren Dateien werden durch den EventSentry-Agenten überwacht, der auf dem überwachten Rechner läuft, während SNMP-Objekte durch den Heartbeat-Agenten überwacht werden.

 

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Trend- und Leckerkennung sind nur bei der Überwachung von Windows-Leistungsobjekten verfügbar.

 

Häufigkeitsintervall (Daten alle ... sammeln)

Das Frequenzintervall bestimmt, wie oft die Leistungsobjekte vom Betriebssystem abgerufen/aufgefrischt werden. Verwenden Sie niedrige Frequenzen (< 5 Sekunden) für Leistungsobjekte welche sich of ändern, wie z.Bsp. "Processor(*)\% Processor Time" oder "PhysicalDisk(*)\Avg. Disk Queue Length", oder wenn akkurate Werte erforderlich sind. Verwenden Sie größere Intervalle für Leistungsobjekte, die sich langsam ändern (z.B. "Memory\Available MBytes"). Die Erfassung von Leistungsdaten ist sehr effizient, und eine Änderung des Intervalls hat nur geringe Auswirkungen auf die CPU-Auslastung des EventSentry-Agenten. Dennoch wird es als gute Praxis angesehen, Intervalle auf der Grundlage des Leistungsobjektes auszuwählen.

 

Bei SNMP-Objekten kann dieser Wert nicht kleiner als das Heartbeat-Abfrageintervall sein.

 

Name

Ein Name welcher das Objekt gut beschreibt, dieser Name wird in Alerts und den Web Reports sichtbar sein.

 

Daten als Fließkommazahlen behandeln

Standardmäßig werden Werte als ganzzahlig interpretiert, was normalerweise die beste Wahl ist. Aktivieren Sie diese Option, um zu erzwingen, dass die Werte als Gleitkommazahlen interpretiert werden (z.B. für Leistungsobjekte die Werte kleiner als 1 zurückgeben).

 

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Wenn sowohl ein Windows-Leistungszähler als auch ein SNMP-Zähler verfügbar sind, empfiehlt es sich, beide im gleichen Dialog zu konfigurieren.